Wir arbeiten uns weiter mehr oder weniger an der Küste entlang in südöstlicher Richtung. Zwischendurch machen wir einen Abstecher in die Berge, schauen aber, dass wir nachts wieder von der Höhe runter kommen. In Fethiye kaufen wir noch zwei dicke Decken, so dass wir nun auch für kalte Nächte besser gerüstet sind.
Bereits mehrmals haben wir beobachtet, dass die Türken offensichtlich gerne Tiere haben, zumindest wenn man ihren Umgang mit ihnen sieht. Da wäre zum Beispiel der Lieferwagenfahrer, der uns am Ende eines Ortes sehr schnell überholt, nur um kurz darauf stark zu verlangsamen und auch die Strassenseite zu wechseln, weil sich ein Schwarm Spatzen auf der Strasse aufhält. Oder die vielen Hunde. Sie werden nicht weggejagt, dürfen dort liegen bleiben, wo es ihnen gefällt. Als es regnete, lagen sie auch mal im Café und zwar recht störend gerade vor der Kasse. Aber niemand scheucht die Tiere weg.
Kurz vor Antalya verlassen wir die touristische Küste. Nun geht‘s ins Landesinnere. Antalya selber umfahren wir auf grossen Strassen. Dabei fragen wir uns, wie die Verantwortlichen auf die 82 km/h Höchstgeschwindigkeit kamen, die auf dieser Strecke beschildert sind.
Hallo Jacqueline u. Albi
Eure Reise ist mit vielen interessanten Menschen, wunderbaren Gegenden, frostigen Temperaturen, gutem Essen schön einmalig! Die Bilder sind fantastisch Meer, Berge und Städte wünschen Euch angenehme Temeraturen und viele erholsame Tage und weiterhin eine gute Reise. Liebe Grüsse Papi u. Mami
Was für eine wunderschöne Natur! Danke für Euren Bericht und die Bilder.