Goa und der Süden von Indien

Die Beaches von Goa

Post abholen in Panaji (auch Panjim genannt). Colva-Beach. Baden, Wäsche waschen. Besuch des Flohmarkts in Anjuna, Besichtigung der kleinen Vagator Beach, wo die Auto-Overlander sind. Weihnachtsbuffet im Hotel Tourist Nest, danach Bauchweh. Fahrt nach Vagator-Beach. Oeldichtring an der Radnabe VR undicht, Bremsen werden veroelt, wir müssen bei Gelegenheit einen neuen finden. Wir bringen Moni und Sabine an den Flugplatz, aber da alle Plätze doppelt gebucht sind, gibt es keinen Flug. Alle Hotels ausgebucht, ausser Hotel Fidalgo (xxxxx), wo wir zu einen super Abendbuffet eingeladen werden. Abflug der anderen, Fahrt nach Vagator, Sylversterparty mit den Overlandern, inkl. Haschkuchen, der vom Hund gefressen wird. Ich versenke inen Kessel im Ziehbrunnen. Der Shit erfolgt unter den Büschen, man muss ein Feuerzeug mitnehmen, um das Papier zu verbrennen, der Rest wird sofort mit Wonne von den hungrigen Schweinen gefressen. Bei der Fahrt nach Mangalore klaut uns eine Bernerin den Schlüsselbund des Landys. Der Zündschlüssel bleibt im Zündschloss stecken, der Rest ward nie mehr gefunden.

Karnataka, Staat der Tempel

Besichtigung der Tempel von Bellur, Halebeed und Sravanabelgola (17m hohe Statue des Jain-Idols Lord Bahubali). Grösste monolythische Steinfigur der Welt. Besichtigung von alt-Siranga-Patanam bei Mysore. Besichtigung des Sommerpalastes in Siranga-Patanam. Besichtigung des Maharaja-Palastes in Mysore. Besichtigung des Chamundi-Tempels auf einem Hügel bei Mysore. Im Mudumalai-Nationalpark sehen wir viele wilde Elefanten, Büffel und Hirsche.

Die Backwaters

Fahrt nach Kottayam. Backwater-Bootsfahrt nach Aleppey. Busfahrt nach Quillon, Uebernachten in einem Hotel. Backwater-Trip nach Aleppey, Busfahrt nach Kottayam zurück zum Auto.

Kovalam, oder wir brauchen wieder eine Beach

Wir treffen Fränzi und Lothar, zwei Bieler. Wir wohnen bei einem Ziehbrunnen, wo ich prompt wieder einen Kessel versenke. Zum Abendessen vertilgen Nick und ich ein Kilo Lobster für umgerechnet sFr. 18.–. Wir reservieren telegrafisch Plätze für die Fähre Madras-Penang.

Cape Comorin, die Südspitze Indiens

Gandhi-Museum, Wallfahrtsort wegen den drei Meeren. Sehr viele Leute, die hier baden.

Pondicherry

Ehemals franz. Kolonie. Einziges franz. Haus ist noch das Konsulat. In Auroville, in der Nähe von Pondycherry, besuchen wir den Ashram der ‚Mutter‘. Interessantes kugelförmiges Meditationszentrum. Wir besuchen die Tempel von Madurai und Tiruchirapalli Trichy).

Madras

Wir wohnen im YWCA-Garten, in der Nähe der Egmore Railway Station. Wir besuchen die Shipping Company, wo wir erfahren, dass die Fähre Madras-Penang immer noch in der Werft in Griechenland ist und nicht vor den 20.2. fahren kann. Wir finden aber ein Unternahmen, das übermorgen ein Schiff nach Jakarta schickt. Ev. können wir morgen noch den Zoll erledigen und verladen. (Kosten: ca. US$ 1200.–). Wir verbringen den ganzen Tag über im Büro des Schiffsagenten. Mit Glück können wir den Landy morgen verladen. Der Zoll ist schon erledigt, was für indische Verhältnisse unwahrscheinlich schnell ist. Das Schiff geht aber nach Singapur und es kostet deshalb nur US$ 800.–. Uns ist das auch recht. Wir konnten das Auto verladen und ich hole mir noch meine bestellten Travellers Chèques ohne Probleme. Wir müssen nochmals beim Agenten vorbei. Er versucht uns Rs 500 für das fixieren des Autos im Container auszureissen, obwohl vorher abgemacht wurde, dass das inbegriffen ist. Es wird nichts bezahlt.

Die Bilder zur Reise 1987-1988 findest du hier: Flickr

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