Sayulita – so schön wie sein Name

Ein paar Fahrstunden weiter südlich erreichen wir Sayulita. In diesem schönen Dorf wollen wir ein paar Tage Halt machen. Es hat einen schönen Strand, ein Café, in dem es neben den guten Bagels und Muffins auch noch einen Büchertausch gibt. Das Abendessen nehmen wir jeweils im ausgezeichneten Mediterranean Restaurant ein. Das Essen ist zwar für mexikanische Verhältnisse sehr teuer, aber jeden Peso wert. Sogar aus dem benachbarten Touristenort Puerto Vallarta kommen die Leute hierher zum Essen. Wir geniessen es, endlich wieder draussen an der Wärme sitzen zu können, auch bis spät abends, da wir hier von lästigen Insekten verschont werden.

Die Weiterfahrt über Puerto Vallarta, Melaque, Playa Azul, Pie de la Cuesto bis nach Acapulco führt uns an der Küste entlang. Auf langen Streckenabschnitten fahren wir durch sehr einsames Gebiet mit den schönsten Buchten, die man sich vorstellen kann. Nur ist es meistens für unseren Floh unmöglich, von der Strasse dorthin zu gelangen. Ausserdem wird in den Reiseführern in dieser Gegend eindringlich vor Überfällen gewarnt. Und überhaupt gefällt es uns besser, wenn es noch ein Dorf in der Nähe hat, damit wir auswärts essen gehen können. Ab und zu selber kochen ist kein Problem, aber wenn möglich, setzen wir uns lieber in ein Restaurant.

Die Bilder zur Nordamerikareise findest du hier: Flickr

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